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CD "Alta Musica"
Aufgenommen 1999 in der Andreaskirche Berlin
Erschienen 2000 beim Label Carpe Diem
www.carpediem-records.de
Nummer: 16260 |
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TITELLISTE:
Wel were hym that wyst - anonym (14. Jahrhundert)
Puisque je sui d'Amours loial servant - anonym (15. Jahrhundert)
Ce jour de l'an - Guillaume Dufay (1400 - 1474)
Je voy le bon tens venir - anonym (14. Jahrhundert)
Contre le temps et la sason jolye - anonym (14. Jahrhundert)
Du ausserweltes schöns mein herz - Oswald von Wolkenstein (1377 - 1445)
Amis tout dous vis - Pierre de Molins (14. Jahrhundert)
Arai ge ja de ma dame - anonym (14. Jahrhundert)
De tout flors - anonym (15. Jahrhundert)
O wunniklicher wolgezierter mai - Oswald von Wolkenstein (1377 - 1445)
Gloria de quaremiaux - Guillaume Dufay (1400 - 1474)
Ben che da vui donna - Johannes Ciconia (ca. 1370 - 1412)
La manfredina - anonym (14. Jahrhundert)
Doctorum principem - Johannes Ciconia (ca. 1370 - 1412)
Amour doi je servir - anonym (14. Jahrhundert)
Belle plaisant et gracieuse - Guillaume Dufay (1400 - 1474)
Mon bien m'amour - Guillaume Dufay (1400 - 1474)
La plus jolie et la plus belle - Nicolas Grenon (ca. 1385-1456)
Una panthera - Johannes Ciconia (ca. 1370 - 1412)
L'homme armé - Robert Morton (ca.1430 - ca.1475) |
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CD Amours me fait desirer
CD Wolkenstein
CD Alta Musica
Kritiken CD Alta Musica
Man fühlt sich förmlich ins Mittelalter zu einem der Bankette versetzt, bei dem die Alta Capella aufspielte und sich großer Beliebtheit erfreute. Der strahlende Klang der lauten Blasinstrumente, Pommer und Schalmei, löst sich mit dem weichen, leisen Ton der Blockflöten ab. Ein schöner Kontrast, zumal alle Instrumente klar und sauber gespielt werden und die Musiker große Sicherheit in Punkto Intonation zeigen. ...Besonders dynamisch ist das Stück "La manfredina - Rotta della manfredina" für Fidel und Saitentambourin. Das Zusammenspiel der Künstler gelingt hervorragend und die Tontechniker tragen das ihrige zu einer gelungenen Einspielung bei.
klassik.com
...eine ganz edle Produktion, ...klanglich sehr differenziert, ...gut en bloc durchhörbar!
Dr. Bernhard Morbach, Sender Freies Berlin
Das Instrumentarium greift teilweise der späteren Stadt- pfeiferei vor und begleitet zum anderen feinfühlig den Gesang. Die Quellen (Codex Faenza, Codex Reina) versprechen viel, die CD hält noch viel mehr: Mittelalter zum anfassen, im Textbuch gut beschrieben und durch Abbildungen entspre- chend dokumentiert, dazu in einwandfreier Qualität aufge- nommen.
Wer sich ein Bild über die Vorläufer der Stadtpfeiferei machen will, sollte sich die CD unbedingt zu Gemüte führen. Vielleicht ist er dann ebenso begeistert wie ich.
Tibia, Magazin für Bläsermusik
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